Die ersten Uhren waren von Rolex
James Bond 007 ist wohl der berühmteste Geheimagent. Von Ian Flemming erfunden, beschreibt dieser 1963 beispielsweise im elften von 14 Bänden genau die Rolex Oyster Perpetual, die von diesem getragen wird.
Als die Bücher ab 1962 dann verfilmt werden, sind es die von James Bond getragenen Uhren, die einen regelrechten Kultstatus erreichen.
Die Rolex Submariner, von Sean Connery in „Doctor No“ getragen, hat noch keine zusätzlichen Funktionen von Q, wie die späteren Uhren. In „Feuerball“, 1965 verfilmt, ist die Uhr von James Bond mit einem Geigerzähler ausgestattet, mit dem dieser die Radioaktivität messen kann. Hier stammt die Uhr von Breitling. Mit der Motorsäge in der Uhr bei „Leben und Sterben lassen“ befreit sich James Bond von seinen Fesseln, ein eingebauter Magnet im Zeitmesser lenkt die auf ihn geschossenen Pistolenkugeln ab. Hier wird zwar kein Hersteller genannt, doch der Dank im Abspann des Filmes geht an die Firma Rolex.
James Bond trägt Uhren von Omega
Seit „Goldeneye“, also seit 1995, trägt Pierce Brosnan als 007 Uhren von Omega. Die Seamaster Professional ist mit einem Fernzünder für Bomben und einem Laserstrahl ausgestattet. Somit werden die Uhren von Omega die Nachfolger der Rolex bei James Bond.
Zwei Jahre später ist Bond bei seiner Mission in „Der Morgen stirbt nie“ mit einer Seamaster Professional unterwegs. Diese rettet ihm im Film das Leben, dank einer in der Uhr integrierten Sprengkapsel. Auch in den nächsten beiden Filmen trägt James Bond eine Omega Seamaster Professional.
In dem Film von 1999 „Die Welt ist nicht genug“ wird er dank seiner Omega gerettet, in deren Lünette ein Draht mit Enterhaken eingebaut ist. So kann sich der berühmte Agent mit seiner Uhr aus dem Schlamassel, sprich: der Schneelawine ziehen. In „Stirb an einem anderen Tag“, 2002 gedreht, ist die Uhr von James Bond mit einem Fernzünder ausgestattet, der über die Lünette ausgelöst wird.
Viele der technischen Gadgets der Bond-Uhren werden von den Fans durchaus auch bei dem Uhrmacher ihres Vertrauens nachgefragt. Man kann ja nie wissen, ob es nicht doch eine dieser Entwicklungen mal bis zur Serienreife schafft. Die originalen Uhren, die von den unterschiedlichen Darstellern in den James-Bond-Filmen getragen wurden, landeten häufig in Auktionshäusern, wie beispielsweise bei Christie’s, wo sie für viel Geld versteigert wurden. Wenn der neue Bond im Herbst 2015 in die Kinos kommt, gibt es parallel dazu die Omega Seamaster Aqua Terra, eine limitierte Edition.
Alles über das aktuelle Dreamteam Omega und 007, erfahren Sie auf der offiziellen Seite von Omega.
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