Rund 5.500°C herrschen auf der Oberfläche der Sonne. Genauso heiß wie sie ist, ebenso strahlt sie auch. Und doch ist sie nur eines der Gestirne und Wunder, welches uns so fasziniert.
Um diese Wunder zu erleben und selbst am Handgelenk zu tragen, haben die bekanntesten Uhren- und Schmuckmarken sich einiges einfallen lassen.
Inhalt des Artikels:
- Fischer Trauringe
- Rolex – Gold wem Gold gebührt
- Cartier Santos – Großes Modell für große Ansprüche
- Patek Phillipe – Hochgenuss fürs Handgelenk
Wir empfehlen: vollgoldenen Schmuck! Dieser ist nicht nur an sich eine Augenweide, sondern reflektiert das Licht der Sonne und strahlt gewissermaßen doppelt. Wir haben eine feine Auswahl anmutiger und hochwertiger Schmuckstücke zusammengestellt, mit denen Sie auch im Sommer garantiert alle und alles überstrahlen!
Fischer Trauringe
Wer im Sommer heiratet und nicht aufgrund der glühenden Hitze eingehen will, muss die Feier dementsprechend anpassen. Das gilt auch für die Ringe. Schließlich sollte der hellste Stern an diesem Tag die Liebe sein und nicht die flammende Plasmakugel am Himmelszelt. Fischer Trauringe hat sich derartige Kreationen zur Unternehmensaufgabe gemacht und fertig Verlobungs- und Eheringe, die kein Auge trocken lassen. Der Fischer Ring Solitär besticht darüber hinaus mit einem Brillanten für zusätzlichen Glanz. Er liegt in zwei verschiedenen Ausführungen vor. Einerseits in Weißgold, andererseits in Gelbgold.
Sollte ein Stück gepresster Kohlenstoff nicht ausreichen, bietet das Unternehmen selbstverständlich auch Variationen mit höherem Steinbesatz an. So auch bei diesem Modell. Ganze neun Brillanten sitzen in der Mitte des Rings, dessen Apricot- und Rosegold hervorragend mit dem Weiß der Edelsteine harmoniert.
Rolex – Gold wem Gold gebührt
Man muss nicht unbedingt heiraten, um sich goldenen Schmuck zuzulegen. Auch als Kapitalanlage oder um den eigenen Stil aufzuwerten taugt dieser. Wie nicht anders zu erwarten, bedient auch Rolex die Kategorie vollgoldener Edelaccessoires. Beispielsweise mit der Day Date 18kt Gelbgold. Es dürfte nahezu unmöglich sein, mehr Gold in einer Uhr zu verbauen, als Rolex es bei diesem Modell getan hat. Das Gehäuse und die Lünette sind aus Gelbgold gefertigt und auch das Armband Präsident glänzt in dem edlen Metall. Die Indexe sind ebenfalls in Gelbgold gehalten und auch die Zeiger bestehen aus Aurum.
Ebenfalls in dieser Kategorie spielt die Daytona Cosmograph Gelbgold. Wie bei der Day Date sind Gehäuse, Lünette und das Oyster Armband aus Gelbgold gefertigt. Das tiefschwarze Zifferblatt steht in starken Kontrast zu den goldenen Indexen und Zeigern. Das Zusammenspiel der beiden Farben spiegelt die Qualität und den Perfektionsanspruch von Rolex wider.
Cartier Santos – Großes Modell für große Ansprüche
Auch Cartier hat bei goldenen Uhren ein Wörtchen mitzusprechen. Mit seiner Santos GM 18kt Gelbgold hat das Unternehmen definitiv bewiesen, dass es mit dem edlen Metall umzugehen weiß. Das weiße Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern und gebläuten Zeigern reiht sich stilvoll in die goldene Gesamterscheinung ein. Technisch verfügt die Uhr über eine Anzeige von Stunde, Minute und Sekunde über Zeiger aus der Mitte mit Sekundenstopp zur sekundengenauen Einstellung der Uhrzeit sowie eine Datumsanzeige mit Schnellverstellung bei 3 Uhr.
Patek Phillipe – Hochgenuss fürs Handgelenk
Patek Philippes Beta 21 18kt Gelbgold ist der absolute Inbegriff edler Armbanduhren. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das blaue Zifferblatt mit sehr schöner Sternenhimmel Patina, gelbgoldenen Indexen und gelbgoldenen Zeigern. Umrahmt durch das rechteckige Gehäuse aus Gelbgold wirkt die Sternenhimmel Patina noch klarer und macht dem Firmament echte Konkurrenz.