Omega Uhren – Sinnbild der modernen Zeitmessung
In den ersten Jahren nach der Firmengründung 1948 beschäftigte sich das Unternehmen damit die notwendigen Uhren Komponenten zusammenzuführen und zum fertigen Produkt zusammenzubauen. Zu dieser Zeit gründete Louis Brandt im Uhrenmekka La Chaux-de-Fonds in der Schweiz seine Uhrenwerkstatt. Erst 1879, nach dem Tod des Gründers, zog das Unternehmen nach Biel. Dort wurde die Werkstatt von seinen beiden Söhnen in eine Manufaktur umgewandelt. Die Bezeichnung Omega wurde erstmals 1894 für eine Taschenuhr dieser Manufaktur verwendet. Der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets symbolisiert in seiner Funktion als Markenname vollendete Qualität.
Inhalt des Artikels:
Omega Uhren werden seit dieser Zeit in Fachkreisen als hochwertige und präzise Produkte gehandelt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweiterte die Manufaktur ihr Produktspektrum. Fortan wurden Omega Uhren für die verschiedensten Einsatzbereiche konzipiert, wie beispielsweise Taucher-, Flieger- oder Sportuhren. Omega konnte seine Uhren in Präzision immer weiter verbessern und stellte immer wieder neue Rekorde auf. So ist es nicht verwunderlich, dass Omega bereits im Jahre 1932 bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles offizieller Zeitmesser in allen olympischen Disziplinen wurde und seitdem immer wieder diese Position einnimmt, wie auch bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London, sowie bei den kommenden Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.
In folgendem Video können Sie sich einen Eindruck von der OMEGA Speedmaster Mark II „Rio 2016“ machen, die als Hommage an die Olympischen Spiele 2016 in Rio erschaffen wurde. Das einzigartige Zifferblatt, soll jendes Gefühl von Sieg und Ruhm symbolisieren, welches die Sportler empfinden, wenn sie einen Platz auf dem Siegertreppchen ergattert haben. Dieses Meisterstück finden Sie aktuell auch in unserem Shop.
Eine Marke erreicht Kultstatus
Über die Jahre hinweg entwickelte das Unternehmen viele innovative und bekannte Omega Uhren, von denen nicht wenige Kultstatus erreichten. Zu den bekanntesten zählen die Constellation, Speedmaster und De Ville. Der Manufaktur gelang es stets, ihre Omega Uhren werbewirksam in den Medien darzustellen. Hierbei hat es Omega immer verstanden, zu den offiziellen Ausstattern großer Sportereignisse oder auch Kinofilmen zu werden. Als offizieller Sponsor der James-Bond-Filme macht Omega mit seinen Luxusuhren auch auf der Leinwand eine gute Figur. Neben James Bond lockt hier auch die Omega Seamaster Millionen von Menschen in die Kinos.
Omega erobert das Weltall
Die Schweizer Uhrenmanufaktur hat darüber hinaus eine enge Verbindung zur Raumfahrt. Die Omega Speedmaster Professional war die erste auf dem Mond getragene Uhr und kam so zu Weltruhm. Bei der Auswahl für das Apollo-Programm fiel die Wahl der NASA deshalb auf Omega Uhren mit Handaufzug, da es zum damaligen Zeitpunkt noch keine vergleichbar zuverlässigen Automatik oder Quarzuhren gab. Die NASA arbeitet auch heute noch mit Modellen von Omega, da sich diese Uhren immer wieder in den anspruchsvollen Tests beweisen konnten.
Das Streben nach Perfektion
Bis heute ist Omega einer der Vorreiter in der Uhren Branche, so setze das Unternehmen im Jahr 2014 neue Maßstäbe als es ein neues Zertifizierungsverfahren für Uhren ankündigte, welches zu der normalen Chronometer Prüfung der COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) acht weitere Tests vorsieht. Neben der Überprüfung der Leistung bei alltäglichen Tragebedingungen prüft dieses neue Verfahren ebenfalls die einwandfreie Funktion unter Einwirkung von Magnetfeldern von 15.000 Gauß. Besteht eine Uhr all diese Tests ist Sie Master Chronometer zertifiziert. Die erste Master Chronometer zertifizierte Uhr ist die Omega Globemaster welche 2015 auf der Baselworld erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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