Natürlich dürfen im vielfältigen Sortiment unseres Shops für exklusive Markenuhren & Schmuck die großen Namen nicht fehlen: Die traditionsreiche Schweizer Marke Omega, die heute zur Swatch Group gehört, kann bereits auf langjährige Erfahrungen in der Uhrenherstellung für spezielle Einsatzbereiche zurückblicken. Die Sport-, Taucher- und Fliegeruhren von Omega gehören seit fast 100 Jahren zu den herausragenden Erzeugnissen der Uhrmacherkunst.
Inhalt des Artikels:
Die Rolex SA mit Hauptsitz in Genf steht für die handgearbeitete Luxus-Uhr schlechthin, die kleine Krone auf dem Ziffernblatt unterstreicht diese einzigartige Marktposition. Bereits 1931 entstand das erste wasserdichte Modell dieser Marke. Auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen mit Innovationen regelmäßig neue Meilensteine. Im Jahr 1960 erreichte Jacques Piccard beispielsweise mit einer Spezialanfertigung von Rolex im Marianen Graben eine Tiefe von 10.916 Metern. Die Uhr musste einem Druck von einer Tonne standhalten – erst kürzlich tauchte der Regisseur und Forscher James Cameron ebenfalls im Marianen Graben auf eine Tiefe von 10.908 Metern mit an Bord die Rolex DeepSea Challenge ebenfalls eine Sonderanfertigung der Marke.
Aber keine Sorge, um die Tiefen der Ozeane zu erforschen brauchen Sie keine Spezialanfertigung. Es gibt bereits viele Modelle, die einem Druck von 60 bis zu 390 ATM standhalten, wie die beiden Modelle die wir Ihnen nun vorstellen möchten.
Omega Seamaster Planet Ocean
Die stabile Omega Seamaster Planet Ocean 600m Co-Axial Chronograph Stahl Automatik wird aus poliertem und satiniertem Edelstahl gefertigt. Das Gehäuse misst im Durchmesser 45,5 mm und in der Höhe 16,8 mm. Die einseitig drehbare Lünette hebt sich mit ihrem grauen Inlay, der 60-Minuten-Markierung und dem Leuchtpunkt sehr schön ab. An der Markierung für 10 Uhr befindet sich ein Helium-Ventil, auf der anderen Seite finden sich sowohl die Krone mit Schnelleinstellung, als auch die Chronographen Drücker mit Start/Stopp-Funktion. Das schwarze Zifferblatt wird unterteilt von aufgesetzten Leuchtindexen, einer orangefarbenen arabischen Zwölf und Leuchtzeigern. Um die Anzeige aus der Mitte gruppieren sich Sekundenanzeigen mit Sekundenstopp und eine Datumsanzeige – es werden also alle wichtigen Informationen übersichtlich präsentiert. Das gewölbte Saphirglas ist doppelseitig entspiegelt und natürlich kratzfest, um die besonderen Beanspruchungen unter Wasser meistern zu können. Die Omega Planet Ocean ist bis zu einem Druck von 60 ATM wasserdicht, umso den Ansprüchen von Profi Tauchern gerecht zu werden. Mit 256 g wiegt diese Omega Seamaster Planet Ocean 600m Co-Axial Chronograph Stahl Automatik etwas mehr als ihr Gegenspieler in diesem Artikel, die Rolex Deepsea Stahl Keramik Automatik Oyster.
Rolex Deepsea Stahl Keramik Automatik Oyster
Die 44 mm Durchmesser und 17,8 mm Höhe der Taucheruhr von Rolex bringen nämlich nur 216 g auf die Waage. Auch hier wird Edelstahl poliert und satiniert verarbeitet, die einseitig drehbare Lünette enthält sowohl 60-Minuten-Skala als auch Leuchtziffer und besteht ebenfalls aus gerädeltem Edelstahl mit schwarzen Keramik Inlay. Das Helium-Ventil wurde bei der Rolex an der Markierung für 9 Uhr im Gehäuse integriert, gegenüber bei 3 Uhr findet sich die Krone mit Schnelleinstellung. Die Exklusivität der Marke zeigt sich beispielsweise in der Weißgoldeinfassung der Leuchtindexe, die im Zusammenspiel mit den Leuchtzeigern die Orientierung unter Wasser ermöglichen. Mit dem außerordentlich starken, kratzfesten und bombierten Saphirglas und der verschraubbaren Krone kann der Taucher sich auf absolute Zuverlässigkeit und Belastbarkeit bis zu einem Druck von 390 ATM verlassen. Der Titan-Boden dürfte zum relativ geringen Gewicht beitragen, ohne dabei an Stabilität zu verlieren.
Diese beiden Taucheruhren gehören zu den exklusiven Modellen, nicht nur die Marken stehen für Qualität, vor allem die Ausführung. Die verwendeten Materialien und die sorgfältige Handarbeit zeichnen diese Meisterwerke aus. Eine solche Anschaffung darf mit Fug und Recht als Kapitalanlage angesehen werden – von der enormen Sicherheit, die sie bei Tauchgängen in den Tiefen der Ozeane bieten, einmal ganz abgesehen.