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10 Dinge, die Sie über Rolex wissen sollten

Rolex ist die bekannteste Uhrenmarke weltweit und das mit gutem Grund. Wir haben die zehn wichtigsten Fakten über Rolex für Sie zusammengefasst. 1. Die Anfänge Im Jahr 1905 gründeten Hans Wilsdorf und sein Schwager Alfred Davis die Wilsdorf & Davis Ltd. in London. Drei Jahre später meldete Wilsdorf den Markennamen “Rolex” an und eröffnete einen Standort in La Chaux-de-Fonds. 1915 wurde “Rolex” offiziell zum Unternehmensnamen gewählt. Hans Wilsdorf wollte, dass seine Uhren einen kurzen Namen tragen, der in allen Sprachen leicht auszusprechen ist und sich gut auf den Ziffernblättern macht.

Rolex Milgauss
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Rolex Milgauss: Avantgardistin aus dem Hause Rolex

Daytona, Datejust oder Submariner: Wer den Namen Rolex hört, denkt vermutlich erst einmal an diese Modellreihen. Daneben führte die Rolex Milgauss lange ein Schattendasein, wurde sie doch ursprünglich speziell für Techniker und Ingenieure entwickelt. Im Jahr 1956 wurde sie als erste mechanische Uhr lanciert, die gegen starke Magnetfelder abgeschirmt war. Das war nötig, da bereits elektromagnetische Wellen von 50 bis 100 Gauß die Leistung und Ganggenauigkeit mechanischer Uhren beeinträchtigen; viele Wissenschaftler aus Kernforschung und Technik sind bei ihrer Arbeit jedoch weitaus stärkeren Magnetfeldern ausgesetzt. Mit der Milgauss konnten Forscher, beispielsweise die Mitarbeiter der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN), endlich auch während ihrer Arbeit eine Armbanduhr tragen.

Rolex Daytona vorgestellt von Marius Häffner
9 Minuten
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Rolex Daytona vorgestellt von Marius Häffner

Rolex hat mit seinem im Jahre 1963 eingeführten Cosmographen Daytona eine wahre Ikone geschaffen. Namensgeber ist das 24-Stunden-Rennen von Daytona, das zu den herausforderndsten und schwierigsten Rennen des Motorsports gehört. Für die anspruchsvollen Anforderungen der Rennfahrer sollte eine Uhr entwickelt werden, die eine sekundengenaue und präzise Zeitmessung ermöglichte. Mit dem patentierten Chronographenmechanismus Kaliber 4130, der Tachymeterlünette und der Parachrom-Breguetspirale wurde die Rolex Daytona ein perfekter Begleiter der Motorsportprofis.

In unserem Blog sind bereits mehrere Beiträge zur Rolex Daytona erschienen. Sind Sie interessiert? Dann klicken Sie hier. Auch bei watch.de finden Sie zahlreiche Modelle aus der Reihe Daytona.

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Watch.de-Bestseller 2013

Zum Jahresende möchten wir uns herzlich für Ihre Treue und Verbundenheit zu unserem Unternehmen bedanken! Haben Sie bereits Neujahrsvorsätze gefasst? Wir schon: Auf watch.de wollen wir auch weiterhin exklusive Uhren und faszinierenden Schmuck zu guten Preisen anbieten! Hier präsentieren wir Ihnen die Top-5 Marken und Bestseller-Modelle des Jahres 2013. Rolex  

Die Schweizer Qualitätsmarke war unter den verkauften Uhren absoluter Spitzenreiter, 21,6 Prozent aller Bestellungen betrafen ein Rolex-Modell. Besonders beliebt bei knapp 37 Prozent unserer Rolex-Kunden: die zeitlose und luxuriöse Datejust-Kollektion. Die Serien Submariner, Daytona und GMT Master waren ebenfalls äußerst populär. 7,5 Prozent der Rolex-Liebhaber freuten sich in diesem Jahr über einen sportlich eleganten Zeitmesser der Yacht-Master-Linie.

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Rolex Sea Dweller – das Biest für dunkle Tiefen

Sie ist Rolex' Taucheruhren-Flaggschiff und stiehlt allen anderen auf Messen die Show - die Oyster Perpetual Rolex Sea Dweller Deepsea setzt höchste Maßstäbe und ist die erste Wahl für alle Tiefseetaucher der Weltmeere. Damit läutet Rolex eine neue Generation von Taucherarmbanduhren ein, die auf jahrzehntelanger Erfahrung beruhen.

Doch auch ohne wasserdichte Beweise ist es nicht vom Handgelenk zu weisen, dass nur wenige andere Uhren so viel Wirbel in der Taucherszene verursachen hervorzurufen, wie das Tauchgewicht aus dem Genfer Traditionshaus – auch außerhalb der Uhren-Szene für viel positive Resonanz. Wir stellen Ihnen diese Wunderwaffe für die Tiefe vor…

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Rolex Cellini – ein Italiener aus der Schweiz macht sich rar

Sie wird oft unterschätzt und wegen ihres Rolex-untypischen Äußeren nicht auf den ersten Blick als Modell der Marke erkannt – die Rolex Cellini wurde nach dem italienischen Renaissance Künstler benannt. In Bella Italia scheint sich das Modell durchaus wohl zu fühlen – beobachtet man die Italiener bei ihrem täglich Weg ins Café sieht man an den Handgelenken öfters eine Cellini als in so manch anderem europäischen Land oder in internationalen Gefilden. Nicht von ungefähr wird die Rolex Cellini deshalb auch die „Uhr der Italiener“ genannt. Und sie ist damit eine ebenso große Ausnahme-Erscheinung wie der Goldschmied und Bildhauer aus Florenz, nachdem sie benannt wurde. Wir stellen Ihnen die Rolex Cellini Modelle kurz vor – und auch den Künstler, der die Schweizer Uhrmanufaktur zu diesem Modell inspiriert hat.

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Rolex Explorer: Ruhepol und Expeditionsuhr

Forscher, Entdecker und Abenteurer brauchen eine Uhr, aber nicht irgendeine, sondern die Rolex Explorer. Am 29. Mai 1953 erreichten Sir Edmund Hillary und Sherpa Tenzing Norgay das Dach der Welt. Um an die erste erfolgreiche Besteigung des Mount Everest zu erinnern, führte Rolex noch im selben Jahr die Rolex Explorer ein. Übrigens trugen auch die Mitglieder der Expedition eine Rolex am Handgelenk, auf diesen Prototypen („Pre-Explorer“) war der Schriftzug „Explorer“ allerdings noch nicht vorhanden.

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Die Yacht unter den Rolexmodellen: Rolex Yacht-Master

Beim Segeln die Armbanduhr besser Zuhause lassen? Mitnichten, wenn es sich um eine Rolex Yacht-Master handelt. Sie wurde ursprünglich für Segelprofis entwickelt, erfüllt alle Anforderungen an eine Segeluhr – wasserdichtes Oyster-Gehäuse und Armband sowie gute Ablesbarkeit – und das auf eine technisch ausgereifte und gleichzeitig elegante Weise. 1992 kam die Rolex Yacht-Master auf den Markt und wartete gleich mit einer kleinen Sensation auf: dem programmierbarem mechanischen Countdown. Damit stellt sie die perfekte Uhr für jede Regatta dar und ist mit ihrem Durchmesser von 40 Millimetern auch bei hektischem Treiben auf dem Boot immer gut ablesbar. Wie alle anderen exklusiven Rolexmodelle besitzt die Yacht-Master die Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe, mit der das Öffnen und Schließen besonders einfach von der Hand geht, und ist mit kratz- und stoßfestem Saphirglas versehen. Die Triplock-Aufzugskrone schützt das Uhrwerk vor Wasser und Staub und verschließt, einmal zusammengebaut, laut Rolex „das Gehäuse so sicher wie eine U-Boot-Luke“.

Die schönsten Vintage-Uhren

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